Montag, 20. Mai 2019

mit dem zerlegen der gestrigen beute begonnen. vor allem das wurzelstück machte ganz schön viel dreck in der werkstatt, da viel erde dran war. war etwas mühsam, da die teile recht „saftig” waren. mit multimaster, bandsäge und bogensäge am werken, dann hatte ich die teile klein – und ein bandsägeblatt ruiniert.

ein kleines aststück hab ich zu einem becherrohling verarbeitet:

rohling1 rohling2 rohling3

ist noch etwas dickwandig, aber ich will ihn erst trocknen lassen und sehen, wie sich der riss etnwickelt (der mir übrigens gut gefällt). keine ahnung, was ich da für ein holz erbeutet habe. jedenfalls hat es beiom sägen nach frischgeriebenem kren gerochen.

beim großhändler meines vertrauens 10 stück seckskant-muttern in größe m33 geholt. kosteten grad einmal 15 euro!
die muttern passen aufs gewinde der drechselbanbk. zwei der muttern hab ich in platten eingesenkt und mittels epoxy fixiert. auf einer platte einen scheibe angebracht und ein aufnahme zum nachbearbeiten von serviettenringen gedrechselt:

helferlein1 helferlein2
helferlein3 helferlein4

bei gelegenehit wird die sache getestet.