3-D

nach ein paar tagen zwangspause ging es heute mit janicks bus weiter.
erst einmal habe ich innen ausgemalt. da kommt man später nicht mehr dazu und wenn der bus außen bunt ist und innen natur ist das irgendwie komisch.

während die farbe trocknete schnell zum bauhaus radeln um passende scharniere für die stoppschilder zu besorgen.
die seitenteile wurden montiert. das war mit etwas schleiferei verbunden, aber letztlich passte alles zusammen. dann wurden auf der fahrerseite die stoppschilder angebracht:

bus1 bus2
bus3 bus4

im originalplan sind die stoppschilder gesteckt und liegen an der seitenwand an. das geht bei unserem enkelsohn natürlich nicht, da er sofort bemängeln würde, dass sich die schilder nicht ausklappen lassen. also hab ich den steckschlitz von den ursprünglichen teilen abgesägt und ein kleines scharnier montiert. nun lassen sich die teile aus- und einklappen.

bus5 bus6
bus7 bus8

fehlen „nur” noch die motorhaube und das dach – und die außenbemalung.

zwar sonntag, aber ein par arbeiten lasen sich da trotzdem erledigen.

so hab ich heute etwa die teile für die erste seite der sitzbänke geschliffen, angepasst und eingebaut:

bus

wieder etwas geschafft!

die in der nacht gezeichneten vorlagen für die radteile ausdrucken und ab damit ins bastelkammerl.

dort habe ich alle 24 radteile gesägt, geschliffen und zusammengebaut:

räder1 räder2 räder3

vor allem bei den äußeren halteteilen habe ich sehr genau gearbeitet, so dass sie die räder in position halten und sich diese trotzdem noch drehen können. echte maßarbeit:

morgen kann es dann mit der bestuhlung weitergehen.

weiter geht es mit dem schulbus.

die ersten teile wurden geschliffen und dem assembly-guide folgend zusammengebaut. nachdem ich die bodenplatten und die fahrwerksaufhängung zusammen hatte…

chassis

… sollten eigentlich die räder folgen.

aber leider musste ich feststellen, dass die radteile am plan alle falsch gezeichnet waren (alles, nur nicht rund). ich hatte mich beim aussägen eh schon gewundert, aber mir keinen wirklichen kopf drüber gemacht.

für heute war erst einmal schluss. muss die radteile (pro rad immerhin sechs teile!) notgedrungen alle neu zeichnen und nochmals sägen. ist zwar etwas frustig, aber was bleibt mir über?
noch in der nacht hab ich die vorlagen für die räder gemacht.

zwischen diversen andeen aktivitäten schnell in die werkstatt um endlich die letzten teile des schulbusses zu sägen:

alle teile

wenn ich etwas zeit finde, geht es ans schleifen und zusammenbauen. und natürlich muss der bus auch noch bemalt werden. aber alles zu seiner zeit.

ein neues projekt für den enkelsohn. er wünscht sich ganz dringlich einen schoobus. also dann…

eine vorlage fand ich im netz. musste sie auch nur geringfügig anpassen. hab damit begonnen, von den großen platten zwei kleinere teile abzutrennen. auf einem davon die vorlage für die doppelten teile aufkleben, die teile zusammennageln und im doppelpack sägen:

schoolbus1 schoolbus2 schoolbus3

im nächstenb schritt geht es an die mehrfach benötigten teile, welche ich im 3er-pack sägen werde.

ein paar arbeitsreiche tage liegen hinter mir. unter anderm ein dreh für die salzburger festspiele…

pater vasileios

… ein workshop und intensive theaterproben. aber heute gingen sich ein paar stunden in der werkstatt aus.

erst einmal habe ich das känguruh fertig gemacht. dabei musste ich ein mittelteil und beide ohren noch einmal machen, da sie mir beim zusammenstecken abgebrochen sind. das lag daran, dass ich die teile sehr knapp gesägt habe, damit auch alles wirklich gut zusammenhält. der zusammenbau war sehr frickelig aber irgendwann wars dann doch geschafft:

känguruh1 känguruh2 känguruh2

abends noch ein hupfer in mein bastelkammerl. ein riesige vorlage musste zusammengklebt werden. was es werden soll wird noch nicht verraten:

vorlage

lena-marie möchte ihr känguruh ja schnellstmöglich haben. also hab ich etwas freie zeit am vormittag genützt und mit dem schleifen und zusammenbau der ersten teile begonnen. waren ein paar recht frickelige teile dabei:
feinarbeit

ein paar der sehr filigranen teile sind mir beim zusammenbau abgebrochen und mussten neu gesägt werden.

nachdem janick von seinem grashüpfer so begeistert ist, wünschte sich unsere enkeltochter ein känguruh. also ran an den computer, wo ich im netz eine passende vorlage gefunden habe, die ich nur wnig anpassen musste. vorlage ausdrucken und ab in die werkstatt.
bis mittag hatte ich alle teile für lene-maries känguruh gesägt:

känguruh

bei gelegenheit geht es ans schleifen.