dass ich gestern schon vorgearbeitet hatte, verkürzte die dreharbeiten in der werkstatt deutlich. trotzdem waren wir von halb elf bis gegen fünf im dauereinsatz.
in der zeit haben wir dann aber auch mehr geschafft, als ich eigentlich auf meinem drehplan hatte. neben allen werkstattszenen schafften wir sogar noch die „rambomäßigen” szenen beim anziehen und das komplette vorstellungsvideo.
damit bleiben für morgen nur noch drei kurze szenen – abschied auf der terrasse, plan zeichnen und rahmen aufstellen – die aber nichts mehr mit werkstatt und holzarbeiten zu tun haben.