Tagsüber sturmfrei – meine Frau muss Geld verdienen – hatte ich wieder Zeit etwas zu werkeln.
Als erstes beendete ich den Gürtelhalter. Dazu mussten nur noch die letzten Klettbänder angetackert werden und dann war es geschafft:
Von dem Erfolgserlebnis beflügelt machte ich mich an die nächste Arbeit. Geplant und gezeichnet hatte ich diverse Schubhilfen schon länger. Heute wurde gesägt, geschliffen und lackiert. Ich machte die Teile knallrot – damit ich sie in meinem Tohuwabohu leichter finde (und nicht irrtümlich als Restholz entsorge).
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Zum Drüberstreuen noch eine kleine Bastelei: eine Ladestation fürs Handy. Als ich diese Grundieren wollte (mit der selben Sprühfarbe wie die Schiebehilfen) ging mir die Farbe aus. Also muss die Fertigstellung auf morgen verschoben werden. Jetzt hatte ich für den Moment nichts mehr zu basteln und setzte mich an den Computer. Diverse Foren durchsehen und weiter auf der Suche nach einer Werkbank.
Statt einer Werkbank entdeckte ich eine Drechselmaschine. Es juckt – auch wenn eigentlich der Platz fehlt. Mal sehen, wennnicht, dann ist auch egal.