Gürtelhalter

Mit der gestern gefertigten Schablone waren die fünf Teile heute in wenigen Minuten auf Kante gefräst. Die nächsten Stunden verbrachte ich damit, die Rahmenteile zu sägen, Lammellos einzufräsen und die Schriftzüge in die beiden Seitenteile zu schneiden.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch das Mittelteil. Dazu werde ich aber am Besten eine Schablone anfertigen. Muss mir aber noch überlegen, wie ich das mache. Für heute war es genug – ich freute mich auf die Couch.

Heute habe ich Desis Gürtelhalter fertiggestellt. Mit kleinen Pannen, die ich aber gut meistern konnte.

Erst einmal bekam der Halter eine Aufhängung montiert. Die hätte ich doch fast vergessen. Dabei brach ein Teil des koreanischen Schriftzuges ab (sind aber teils auch echt fragile Stücke). Mit Leim und viel Fingerspitzengefühl konnte ich den Schaden beheben.

Der Bau selbst ging recht flott. Jetzt habe ich ja schon etwas Erfshrung damit. Noch dazu ist er fast baugleich mit der Versin 2.0. Beim Fräsen der Schlitze an der Rückwand kam erstmals meine (geschenkte) Schiene samt (gekauftm) Adapter zum Einsatz.

Auf einem Abfallstück das ich zum Üben verwendet hatte, montierte ich eine Leiste als Stoppanschlag. Zusätzlich wurde dadurch die AUflagefläche vergrößert. Das Fräsen ging dann recht gut und sauber (wie aus den Bildern ersichtlich).

Bilder vom Bau:

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Schrift im Seitenteil Fräsaufbau beim Ausfräsen
das Ergebnis kann sich sehen lassen Detailansicht Kopfteilmontage

Geschafft! Der Gürtelhalter in der zweiten Version ist fertig.

Heute passte ich den Kopfteil ein. Danach fräste ich Aussparungen für die Aufhängung und montierte die passenden Metallplättchen. Zum Schluss längte ich die Klettbänder ab und tackerte diese an die Leisten.

Meine Tochter kam den Ständer gleich holen. Sie zeigte sich begeistert. Ich befürchte, da will bald noch jemand einen ;-)

Jedenfalls, so sieht der fertig bestückte Gürtelhalter 2.0 aus:

Gürtelhalter 2.0

Ein paar Details:

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Kopfteil Schrift rechte Seite Schrift linke Seite Aufhängung

Heute gab es einiges zu tun. Unter anderem reparierte ich einen Hilti Schlagbohrer und baute eine Kopmmode zusammen. Aber auch in der Werkstatt ging einiges weiter.

Ich sägte und bemalte die letzten Teile für den Gürtelhalter. Eine teils recht knifflige Arbeit:
letzte Sägereien

Der Halter wurde geleimt und die Kopfverzierungen (2 Figuren und die koreanische Fahne mit Schullogo) angebracht. Fehlt nur noch der oberste Teil und die Aufhängung. Aber das mach ich morgen.

Heute kamen wir aus der Steiermark zurück (Kurzurlaub in Bad mitterndorf mit langer Wanderung auf de Alm). Kaum war alles ausgepackt und verräumt machte ich mich mit neuer krft an die Arbeit.

Der Kopfteil des Ständers wurde geschliffen. Kaum war das erledigt und die Schleifmaschine gereinigt begann es auch schon zu regnen. Glück gehabt.

Haute ging einiges weiter. Ich konnte den Gürtelhalter bis auf das Kopfteil fertigstellen.

Dazu sägte ich erst zwei Figuren aus. Diese wurden geschliffen und rot bemalt. Die Trocknungszeit nützte ich dazu die restlichen Teile zu beizen. Die Seitenflächen der Schriftzüge wurden nicht gebeizt, was einen schönen Effekt ergibt.

Fehlt nur noch der oberste Teil dann kann alles zusammengeleimt werden.

Die letzten Tage hab eich immer wieder am Gürtelhalter gebastelt. Heute sägte ich die Schriftzüge in die beiden Außenteile.

Eine etwas knifflige Sache, da ich mit den langen Teilen etwas tüfteln musste um mit der Soannweite meiner Deku zurechtzukommen. Aber irgendwie habe ich es geschafft – und vor lauter Freude vergessen ein Foto zu machen.

Zwischen Computerservice und Grillerei besorgte ich im Bauhaus einen passendn Staffel für den Kopfteil des neuen Gürtelhalters. Den gab es nur in 3 m Länge, so dass ich einiges zu schleppen hatte.

Die ersten Vorarbeiten wurden auch schon geleistet, nämlich Staffel ablängen und Bretter auftrennen:

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Kopfteil ablängen Bretter auftrennen

Tagsüber sturmfrei – meine Frau muss Geld verdienen – hatte ich wieder Zeit etwas zu werkeln.

Als erstes beendete ich den Gürtelhalter. Dazu mussten nur noch die letzten Klettbänder angetackert werden und dann war es geschafft:

der fertige Gürtelhalter

Von dem Erfolgserlebnis beflügelt machte ich mich an die nächste Arbeit. Geplant und gezeichnet hatte ich diverse Schubhilfen schon länger. Heute wurde gesägt, geschliffen und lackiert. Ich machte die Teile knallrot – damit ich sie in meinem Tohuwabohu leichter finde (und nicht irrtümlich als Restholz entsorge).

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Vorlage zeichnen fertige Schubhilfen

Zum Drüberstreuen noch eine kleine Bastelei: eine Ladestation fürs Handy. Als ich diese Grundieren wollte (mit der selben Sprühfarbe wie die Schiebehilfen) ging mir die Farbe aus. Also muss die Fertigstellung auf morgen verschoben werden. Jetzt hatte ich für den Moment nichts mehr zu basteln und setzte mich an den Computer. Diverse Foren durchsehen und weiter auf der Suche nach einer Werkbank.

Statt einer Werkbank entdeckte ich eine Drechselmaschine. Es juckt – auch wenn eigentlich der Platz fehlt. Mal sehen, wennnicht, dann ist auch egal.