der „ewige kalender” wurde auf 1-2-do eingestellt.
später ergänzte ich das projekt um eine vertikale variante des kalenders:

so kann man diesen, nach lust und laune – oder je nach vorhandenem platz – entweder vertikal oder horizontal aufhängen.
der „ewige kalender” wurde auf 1-2-do eingestellt.
später ergänzte ich das projekt um eine vertikale variante des kalenders:

so kann man diesen, nach lust und laune – oder je nach vorhandenem platz – entweder vertikal oder horizontal aufhängen.
da ich zeit hatte brachte ich heute ein projekt zum abschluss, das ich schon länger im hinterkopf hatte. aber zum jahresanfang passt ein „ewiger kalender” eh sehr gut.
ich hab so etwa vier stunden gewerkelt, dann war es geschafft. alles noch tüchtig einwachsen, polieren und fertig:

die meiste arbeit machte das brennen der vielen datumsangaben. das würde ich bei einem neuerlichen bau anders lösen (laser oder fräse). aber für eine kleine nachmittagswerkelei ist das ding nicht so schlecht geworden.
schon vor über einem monat habe ich mit dem fretworkbild für dunja begonnen. immer wieder kamen andere sachen dazwischen. aber heute hatte ich zeit und verbrachte den ganzen tag in der werkstatt um das bild fertigzustellen.
ein paar stunden sägen, viel schleifarbeiten, etwas farbe und das bild war geschafft. noch die rückwand bemalen, die teile zusammenleimen und -tackern, kanten angleichen und eine aufhängung montieren – erledigt! weihnachten kann kommen.
hier ein paar bilder von der vorlage zum fertigen bild:


in der nacht noch habe ich das fretwork als projekt eingestellt.
sonntag und sturmfrei. genug muse also, um in ruhe die glücksbringer fertig zu bemalen. nach dem trocknen die teile zusammenleimen. ich finde, die sind recht nett geworden:

da ich schon beim malen war bekam auch der schwibbogen für desi etwas farbe ab. damit sind alle offiziellen basteleien für diees jahr geschafft!
nachdem das malzeugs gesäubert und verräumt war habe ich mein neuestes werk auch gleich als projekt online gestellt.
desis schwibbogen wurde heute komplett gesägt, zusammengebaut und verkabelt. farbe bekommt er bei gelegenheit (ein paar tage hab ich ja noch zeit).
am nachmittag machte ich einen prototypen für einen glücksbringer. die sägerei der jeweils vier teile ist gut gegangen, so dass ich mich morgen an die massenproduktion machen kann.
ein gemütlicher vormittag am pc, der abrupt endete, als desi wegen eines weiteren schwibbogens nachfragte. für die schwiegereltern. ich ließ mich weichklopfen und ging in mein kammerl.
platten zuschneiden und zusammennageln, motiv übertragen und löcher bohren. zwischendrin mussten wir weg. das traf sich gut, so konnte ich gleich wieder einige dünne bohrer besorgen. damit waren die löcher für die innenschnitte schnell fertig gebohrt.
gesägt wird morgen und bis zum abend sollte schwibbogen nr. 6 fertig sein.
heute fand ich, neben dem einwintern der terrasse und anderen arbeiten, etwas zeit um die zweite krallenhand zu machen. die erste diente dabei als vorlage:

die teile waren schnell gesägt, gebohrt und zusammengeleimt. das schwierigste war eigentlich, die holzbeizen wieder so abzumischen, dass die farbtöne zusammenpassen.
werkstattradio anwerfen, über bluetooth ein hörbuch hören und mit meinem spezialauftrag beginnen.
ein filmkollege braucht für halloween „wolverinkrallen”. er möchte aber nicht bis zu 250 euro dafür ausgeben und fragte daher bei mir an, ob ich sowas bauen könnte. nachdem geklärt war, dass ich nur sachen aus holz mache (war ihm eh klar), sagte ich zu, einen versuch zu machen.
morgen treffen wir einander wieder am set, da möchte ich schon mal eine kralle mitnehmen. das hieß also, heute fleißig sein. im laufe des vormittags habe ich die teile gesägt, geschliffen und mit holzbeize grundiert. nachdem die farbe trocken war habe ich noch ein paar zusätzliche akzente gesetzt um ein etwas metallisches aussehen zu erreichen:


so schaut’s fertig aus:


bin gespannt, ob ich die größe passend getroffen habe. morgen weiß ich mehr.
zwei halterungen für die abwischbaren schreibstifte sägen/bohren und diese befestigen:

ein paar kindgerechte tkd-motive suchen, sägen und bemalen. diese wurden dann angeleimt und zusätzlich von hinten mit klammern fixiert. mittels doppelklebeband wurden die metallstreifen befestigt, dann der rahmen drüber geklebt und mit ziernägeln zusätzlich befestigt. in jede ecke ein angesenktes loch, so dass die elternpost an die wand geschraubt werden kann. damit war das werk vollendet:


fleißig gewerkelt. bei dem trüben herbstwetter eine gute ablenkung.
am vorderen teil die kanten gefräst, grundplate zugeschnitten und nuten gefräst, alles auf der grundplatte montiert, die schrift eingebrannt und den rahmen um die beschriftungsfelder gesägt:


fehlt nur noch etwas farbe, dann kann ich die metallfolie einkleben und den rahmen anbringen um das werk zu vollenden.