heute hatte ich wieder einen dreh für soko donau.
davor blieb etwas zeit die ich nützte, um schon mal teile für die geschenkbox zu sägen.

noch etwas leim auf die schnittstelle, klemmen und spanngurt angebracht und schon war ich unterwegs zum dreh.
heute hatte ich wieder einen dreh für soko donau.
davor blieb etwas zeit die ich nützte, um schon mal teile für die geschenkbox zu sägen.

noch etwas leim auf die schnittstelle, klemmen und spanngurt angebracht und schon war ich unterwegs zum dreh.
desi brauchte eine etwas andere geschenkebox für die hochzeit von winnie. gestern hatten wir noch schnell besprochen wie die aussehen soll.
trotz sonntag ging ich einen sprung in die werkstatt.
da brannte ich die letzten namensschilder und sägte noch eine leiste. zusammenleimen und später wachsen. wenn keine weiteren namen dazukommen ist dieses projekt damit auch abgeschlossen.
für die geschenkbox teilte ich eine platte in vier ähnlich große teile. zwecks einhaltung der sonntagsruhe machte ich das mit dem fuchsschwanz. die vier bretter wurden zu einem stapel verleimt und kamen in zwingen. so bleibt alles bis morgen liegen.
wärend der ganzen bastelei hatte ich das hörbuch zu ende gehört. das buch von daniel suarez dämon – die welt ist nur ein spiel war so gut, dass ich mir gleich die fortsetzung dämon – darknet besorgte und aufs handy spielte.
heute hatte lena-marie ihren ersten schultag. da waren wir natürlich mit von der partie.
hinterher besorgte ich eine sperrholzplatte. diese zerteilt eich mit der bandsäge in passende streifen und sägte daraus die teile für gleich fünf untergestelle meiner gewürzhalter. die teile wurden anschließend noch geschliffen und gefast. das artet schon fast in serienproduktion aus.
abends ergab es sich, dass ich noch die zeit fand die teile zu lasieren. bis morgen können sie nun trocknen, dann werden die nächsten gewürzhalter zusammengebaut.
nach längerem kam heute mal wieder meine selbstgebaute kreissägevorrichtung für die bandsäge zum einsatz. vorher musste ich aber erst ein stück eichenholz zurechthobeln:

nach wenigen stunden war ich mit dem geschenk fertig. der körper des minieisstockes ist aus eichenholz, der griff aus einem reststück zebrano. gesägt mit der bandsäge, geschliffen auf dem band-/tellerschleifer. mit dem brennpeter die schrift einbrennen und abschließend alles mit meinem eigenbauwachs eingelassen und poliert.
so sieht der fertige eisstock en miniature aus:

ich habe ihn noch schnell verpackt und gleich zur post gebracht.
Heute war die Bandsäge im Einsatz. Ich hatte moir einen eigenen Entwurf für eine Schale überlegt und wollte sehen, ob sich auch alles wie gedacht umsetzen lässt. Schon mal soviel vorneweg: es funktioniert!
Aus einem Restklotz von Walters Terrasse sägte ich die Schale in Schiffchenform. Die beiden Henkel trennte ich von einem Reststück und sägte sie auch mit der Bandsäge. Löcher mit dem Forstnerbohrer und alles zuammenleimen. Schleifen und ölen und fertig. Eine detaillierte Anleitung findest du bei meinen Projekten auf 1-2-do.

Hier die fertige Schale. Idee und Entwurf auf meinem Mist gewachsen:

Erst einmal nahm ich die Bandsäge so richtig her. Damit sägte ich einen ganzen Berg an Leisten mit 2 und 8 mm Stärke. Weiter zu Untersetzern werde ich sie bei Gelegenheit einmal verarbeiten. Heute hatte etwas anderes Vorrang.
Schon seit Wochen habe ich die Vorlage für ein Fretworkbild ausgedruckt in der Werkstatt herumliegen. Heute machte ich mich daran, das Bild zu sägen. Erst eine geeignete Sperrholzplatte herrichten: Auf Maß schneiden, schleifen und mit Paketband bekleben. Darauf die Vorlage befestigen. Dann gefühlte 1.000.000 Löcher für die Innenschnitte gebohrt. Dabei war die PSB 40 mit dem Laserfadenkreuz echt eine enorme Hilfe.
Die ersten Innenschnitte habe ich auch schon gesägt:

Mittlerweile habe ich mein gesponsertes Sägeblatt von Bosch bekommen und eingebaut. Allerdings habe ich den Eindruck, dass es bei den Kieferbrettern nicht optimal sägt. Ist wohl eher für Multiplexplatten geeignet. Überhaupt ging das Sägen der feinen Leisten mit der TKS nicht so optimal. Daher räumte ich diese weg und die Bandsäge her.
Damit ging das Sägen deutlich schneller und vor allem sicherer! Ich trennte die Bretter in 2 und 8 mm dünne Leisten auf…
… welche dann auf das richtige Maß abgelängt wurden:

In kurzer Zeit hatte ich so eine ganze Menge an kleinen Teilen beisammen. Einige davon wurden noch heute zu fertigen Minipaletten verarbeitet. Morgen geht es weiter. Obwohl, ich glaube, dass die heute gesägten Teile nicht ganz reichen werden. Da muss ich dann nächste Woche weitermachen, denn ab morgen habe ich drei Drehtage nacheinander.
Bei 1-2-do hatte ich schon kurz darüber geschrieben, heute machte ich mich an die Realisierung des Projektes.
Als Ausgangsmaterial diente ein Reststück von Walters Terrasse. Darauf kam meine Vorlage. Diese hatte ich am Computer gezeichnet und zweimal ausgedruckt. Deshalb doppelt, damit ich sie so zusammenkleben konnte dass sich ein etwa 30 cm großer Ring ergab.
Den Tisch der Bandsäge neigte ich um etwa 11°. In drei Schnitten war die Box gesägt:
Der Rest geht auch recht einfach:
Wand verleimen und innen glätten. Boden anleimen und trocknen lassen. Abschließend die Außenflächen schleifen. Ich habe den Inneraum dunkel lasiert. Man kann ihn auch natur belassen oder Filz einkleben. Fertig ist die Schale. Die Maße sind ca. 30 x 15 x 9 cm.


Meine neue Version des Grillgewürzhalters gefällt. Daher wurde mein erster gleich von der Tochter beschlagnahmt. Ich musste also einen neuen bauen. Da ich davon zwei auch schon als Gastgeschenke eingeplant habe wird es also eine Kleinserie.
Als ersten Schritt dazu fertigte ich heute die Untergestelle für die drei Halter. Dazu kam Großteils die Bandsäge zum Einsatz (damit lassen sich längere Geraden einfach exakter sägen). Für die Innenschnitte musste natürlich die Dekupiersäge ran.
Da ich dann weg musste war heute nicht mehr möglich.
Nach einigen Stunden harter Arbeit konnte ich heute endlich meinen Eigenentwurf einer Bandsägebox (samt kleinem Fach) beenden. Dabei kam meine Bandsäge echt an ihre Grenzen, wurde doch die Durchlasshöhe bis zum letzten Millimeter ausgenutzt. Aber die Mühe hat sich gelohnt:



Natürlich gibt es wieder eine detaillierte Bauanleitung bei 1-2-do.