filmkistl groß, teil 3
weiter am hohen filmkistl gebastelt. das innenleben muss gestaltet werden. dazu habe ich zwei herausnehmbare laden geplant, die erste davon, mit flexibler einteilung, hab ich heute gemacht. dabei ist ur der mittelsteg (zwecks mehr stabilität) fix eingeleimt. die anderen teile sind herausnehmbar:


nachdem ich damit fertig war hab ich mir überlegt, ass diese lade die obere sein soll. darunter ein einsatz, der nur wenig unterteilt ist. nimmt man beide einsätze raus hat man eine große, stabile kiste.
filmkistl groß, teil 2
nachdemich boden und wänder der großen box verleimt und verschraubt hatte fiel mir auf, dass ich vergessen hatte tragelöcher zu machen. also musste ich mir was einfalen lassen:
nachdem ich mir überlegt hatte, wie die löcher aussehen könnten (da es eine große – und schwere -kiste ist, hab ich die grifflöcher so gemacht, dass man die kiste von beiden seiten gut tragen kann), baute ich mir eine frässchablone. mit deren hilfe sägte ich die grifflöcher in die schmalseiten:


der korpus der hohen box war damit geschafft. die inneneinteilung überleg ich mir noch. jedenfalls lassen sich alle kistln gut stapeln:

filmkistl groß, teil 1
nachdem ich den erstentwurf meines drehbuchs in einer lkangen nachtsitzung beendet hatte wurde zum ausgleich wieder gebastelt. ich habe mit dem bau einer großen filmkiste (doppelte höhe) begonnen. in diese werde ich unten eine variable einteilung machen und darüber einen herausnehmbaren einsatz:

später beschloss ich, dass ich meine kistln nicht en nature belassen werde. im filmeinsatz geht es oft ruppig zu, so ein kistl wird dann gerne auch mal als erhöhter kamerastand oder als sitzgelegenheit verwendet. also musste ein strapazierfähiger lack her. ich hab es mal mit einem parkettlack versucht und diesen mit pinsel und rolle aufgetragen:


am abend ein zwischenschliff mit 240er-schleifpapier und ein zweitanstrich, der über nacht trocknen konnte.
filmkistl klein, teil 4
walter hatte meine 20 gewindehalter fertig, ich hab sie gleich geholt. gleich damit ins bastelkammerl um sie einzubauen:
die großen platten werden mit einem 40er-forstnerbohrer 4 mm eingesenkt und mittig mit 15 mm durchbohrt:


das ging recht gur und sauber. beim bohren der löcher für die schrauben ist das holz leider etwas ausgerissen. sieht nicht so schön aus, hält aber trotzdem. die gewindeteile hab ich mit etwas epoxy eingeklebt. der kleber trocknete, ich radelte zum bauhaus um passende schrauben zu besorgen. leider gab es die nur in 16 mm, so dass ich mit der eisensäge ran musste. dann konnte ich die zwei halter in den beiden deckeln fixieren und damit das erste „filmkistl” endgültig fertig machen.



geschafft, die ersten kistln sind fertig.
filmkistl klein, teil 3
im laufe des tages hab ich es geschafft ein filmkistl komplett fertig zu machen (und eine zweite zum großteil auch).
abstandhalter wurden gesägt, alle teile fein geschliffen, verleimt und verschraubt und die nutenleisten eingeleimt – und zusätzlich verschraubt. dann noch zwei deckelteile sägen und löcher in die ecken fräsen (hier werden später spanngu´rte oder zwingen durchgeführt um die brettchen an verschiedenen objekten zu befestigen), zwei hartholzleisten am boden einpasen und das war’s:

in die mitte der beiden deckelteile kommt noch ein gewinderhalter. eine zeichnung, wie das teil aussehen soll und wie es eingebaut wird, hab ich weitergeschickt:

so in einer knappen woche sollte ich die bestellten teile bekommen. die werden dann in die deckel eingebaut und dann achau ma mal, wer die ersten kistln bekommt.
filmkistl klein, teil 2
gestern das schöne sonntagswetter ausgenützt um die badesaison in der donau zu eröffnen:

heute ging es mit dem innenleben der filmkistln weiter. zuerst sägte ich die grifflöcher in die seitenteile, danach zwei paar schlitzleisten. das ging mit der tks zwar nicht sehr schnell, aber recht gut:



jedenfalls fehlen jetzt nur noch pro box zwei deckelteile. mit walter aus der community hab ich schon kontakt aufgenommen. der würd mir die teile mit dem ¼“-gewinde drehen. lohnen würden sich wohl nur 20 stück, da ich da bei <10 euro/teil liegen würde, bei einem einzelteil wären es 30 euro.
für heute war ich fleißig genug. noch schnell die werkstatt sauber machen und zur abwechslung mal wieder den zyklonsauger und die misttonne leeren.
filmkistl klein, teil 1
nach vielen tagen der selbst auferlegten abstinenz (in der zeit ist der großteil meines ersten drehbuches entstanden) endlich mal wieder tischkreissäge und fräse anwerfen. aus gegebenem anlass hab mit dem bau eines „filmkistls” begonnen. als erstversuch mal eine halbhohe box.
passende platten dazu hab ich gestern bei meinem holzdealer geholt. eine ungefähre vorstellung wie die kiste aussehen soll und die maße dazu hatte ich mir schon überlegt, so dass ich gleich loslegen konnte. da die kisten später auf den speziellen filmtrolleys gestapelt werden, sägte ich gleich die teile für zwei halbhohe kistln – so kann ich das stapeln überprüfen. die seitenwände und den boden hab ich heute vormittag gemacht. mit entsprechenden nuten versehen passen die teile gut zusammen und halten fast von selbst:


bei gelegenheit mach ich zwei leisten mit vielen nuten für ein flexible inneneinteilung.
halter für zauberstäbe, teil 2
erst einmal alle teile gründlich schleifen, entstauben und beizen.
danach den halter zusammenbauen und mit einer gewindestange (für die namensschilder) sowie einer aufhängung versehen. jetzt kann man ihn wahlweise aufstellen oder hängen. ich finde, der ist so schlecht geworden:

die rückwand hab iuch in zwei farben gestrichen. wir entschieden uns fürs erste für rot. wenn lena-marie will kann sie die platte einfach umdrehen und hat dann einen blauen hintergrund. zusätzlich könnte man an der rückwand und den seitenflächen noch wappen als verzierung anbringen.
hier gibt’s einen detailierten bauplan.
halter für zauberstäbe, teil 1
schneegatschregen am morgen, den ganzen tag dann immer wieder regen, kalt – da mag man(n) nicht raus. musste ich gsd auch nicht. stattdessen in die werkstatt.
nachdem ich die vorlage für den zauberstabhalter fertig gezeichnet und ausgedruckt hatte ging es ans sägen. nebenbei hörbuch hören.
so gegen eins war ich soweit fertig, dass ich alle teile gesägt, gebohrt und gefräst hatte (dabei einen fräser ruiniert, keine ahnung wie das ging). alles zusammenstecken und ein paar zauberstäbe zur probe einstecken – passt soweit schon einmal:

morgen werden die teile geschliffen, gebeizt und zusammengebaut.