Werke

Heute sägte ich den Kopf den ich von Steve Good bekommen habe. Das Sägen ging noch relativ flott, aber bis ich alle Ebenen verleimt hatte dauerete es etwas. Nun ist es aber geschafft:

Kopf in 3D

Mit den Modellen meines Kopfes bin ich noch nicht wirklich zufrieden, werde es aber weiter versuchen. Apropos, heute kam eine nachträgliche E-Mail von Steve die auch auf das Programm hinweist. Zu spät, ich habe es schon gefunden ;-)

Der letzte Tag des Monats brachte ein neues Projekt. Gerade noch rechtzeitig konnte ich die Osterratsche projektieren, und schaffte es damit sogar, alleine in diesem Monat über 30.000 Punkte – und somit 3 Gutscheine – zu erarbeiten (bin schon gespannt).

Heute baute ich in etwa drei Stunden eine Osterratsche.
Ursprünglich stammt die Idee von Steve Ramsey. Der verwendet zum Bau allerdings eine Oberfräse. Ich wollte so ein Projekt alleine mit der Dekupiersäge hinbekommen.

Beim Bau richtete ich mich nach den vorhandenen Holzresten. Einen Plan habe ich erst hinterher gezeichnet. Ich finde, meine Osterratsche ist echt schön geworden:

Osterratsche

Und das Beste, sie macht echt richtig Lärm!

Im Laufe des Tages baute ich meine eigene Variante eines Obstkorbes (ein Mittelding ais Wippe und Korb, aber luftig lewicht und trotzdem stabil) fertig. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden:

Obstkorb neu

So nebenbei habe ich auch gleich begonnen, den Obstkorb als Projekt aufzubereiten. Eingestellt wird er morgen – jetzt geht es erst einmal ins Kino, Django unchained gucken.

Über Nacht hatte ich mir überlegt, dass ich beim Puzzle einen Rahmen aus Furnier mache. Das erledigte ich heute. Anschließend wurde noch einmal alles fein geschliffen und mit mehreren Schichten Klarlack besprüht. Jetzt ist Nellys Ostergeschenk fertig:
fertiges Puzzle

Am Abend habe ich es auch als ausführliches Projekt veröffentlicht.

Nebenbei begann ich mit dem Bau einer eigenen Variante des Obstkorbes. Die beiden Seitenteile konnte ich heute – trotz Geburtstagsfeier – schaffen. Der Rest folgt morgen.

Obstkorb

Ein kleines Projekt für Nelly gab mir die Möglkichkeit einmal zu testen, wie das mit bedruckbarer Folie und Holz so funktioniert.

Schon gestern hatte ich mir passende Bildr aus dem Netz geladen und etwas aufbereitet. Diese wurden auf eine T-Shirt-Folie gedruckt. Nach dem Ausschneiden wurden die Bildchecn auf eine vorbereitete Sperrholzplatte gebügelt, mit Sprühkleber zusätzlich fixieret und ausgesägt.

Motive ausdrucken ausschneiden aufbügeln fixieren aussägen

Anschließend wurde der Oberteil auf eine Grundplatte geleimt und die Kanten geschliffen. Das war’s für heute.

Die gestern aufgetragene Farbe hält echt gut. Im markierten Bereich „1” sieht man die sehr gute Abdeckung bei der geschliffenen Fläche. Bereich ”2„ zeigt die beschichtete Fläche. Diese ist weniger gut abgedeckt. Bereich „3” ist etwas schwer zu sehen. Aber auch die unbehandelte Schnittkante ist sehr gut abgedeckt:

Farbtest

Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Erst recht, wenn man bedenkt dass die Farbe nur einmalig aufgetragen wurde. Sie lässt sich auch nicht mit dem Fingernagel und viel Druck abkratzen. Testweise sprühte ich eine Schicht Klarlack drüber. Das ging problemlos und dürfte ausreichend Schutz für diverse Anwendungen bieten. Für Wandbilder und ähnliche unbelastete Arbeiten geht es notfalls auch ohne.

Auf der gestern vorbereiteten Moto Saw sägte ich 60 Stücke aus zwei Rundstäben. Die Kanten wurden mit dem Oszi-Schleifer gebrochen und schon hatte ich ausreichend viele „Spielfiguren” für mein neues Spiel:

Spielstäbchen schleifen

Erst einmal stellte ich den Obstkorb als Projekt ein. Später spazierte ich in den Baumarkt um Rundstäbe für das neue „6 gewinnt” zu besorgen. Bei der Gelegenheit nahm ich zwei Flaschen mit Abtönfarbe mit. Damit startete ich einen kleinen Test:

Ein Stück Restholz musste als Testobjekt herhalten. Dieses sollte ursprünglich mal eine Lade werden und besteht aus beschichtetem Multiplex. Ich schliff einen Teil der Beschichtung weg. So hatte ich drei unterschiedliche Testflächen: rohes Multiplex an der Schnittkante, eine (kunststoff?)beschichtete Fläche und eine angeschliffene Fläche. Mit einer Farbrolle trug ich unverdünnte Abtönfarbe auf:

Farbtest mit Abtönfarbe

Die Schnittkante und die angeschliffene Fläche sind satt mit Farbe bedeckt. Aber sogar auf der beschichteten Fläche hält die Farbe überraschend gut, wenn auch nicht so gleichmäßig und so gut deckend (was sich mit einem weiteren Anstrick wahrscheinlich beheben ließe). Ich lasse die Farbe bis morgen trocknen und sehe mir die Sache dann nochmals an.

Beim Anschleifen des Holzes fiel mir auf, dass ich meinen selbstgebastelten Anschlussadapter für den Schwingschleifer irgendwo verloren habe. Also baute ich mir einen neuen. Diesmal etwas stärker. Zum Schluss bereitet ich eine kleine Sägearbeit für morgen vor. Dazu baute ich die Moto Saw auf und richtet sie zum Ablängen der Rundstäbe ein:

zum Sägen bereit

Ich baute eine neue Version des Spieles „6 gewinnt”. Alles mit der neuen Tischkreissäge. Der Deckel ist eingeleimt, der Boden läuft in Nuten (die natürlich auch mit der PPS gesägt wurden). Ganz fertig wurde das Spiel heute noch nicht, aber ich schaffte doch einiges:

6 gewinnt

Im Postkasten fand ich den bestellten Drehgriff. Der ist eigentlich für ein Lenkrad gedacht, ich habe ihn für meine Bohrmaschine zweckentfremdet:

drehknauf

Ich musste ihn etwas unterpolstern, aber jetzt passts und das Bohren tiefer Löcher geht damit deutlich einfacher.

Den gestern gekauften Schraubstock montierte ich auf eine Platte. Bei Bedarf lässt er sich so schnell mit zwei Zwingen am Tisch befestigen:

schraubstock

Bei Nichtgebrauch lagere ich ihn im Regal. So ist er nicht im Weg und ich musste auch keine Löcher in die Werkbank bohren.

Der gestern gebaute Saugeranschluss für die Schleifmaschine hat sich super bewährt. Daher entschloss ich mich, ihn heute als „Projekt” zu veröffentlichen. Auch wenn es eher ein Projekterl ist. Hier der Link dazu.

Ein wenig sägen musste aber auch sein. Daher baute ich ein kleines Osternest. Die Vorlage dazu habeich schon längere Zeit herumliegen. Die Sägerei war schnell erledigt. Mehr Arbeit machte das Bemalen. Nach dem Trocknen zuammenleimen und fertig:

Osternesterl

Natürlich wurde auch aus dieser Arbeit ein Projekt.

Heute machte ich das Fensterbild fertig. Eine detaillierte Anleitung dazu habe ich wieder als Projekt veröffentlicht.

Erst machte ich einen zweiten Anstrich in schwarz. Nachdem dieser trocken war ging es ans Bekleben der Ausschnitte. Hier musste ich sehr genau arbeiten, da ich die Stege – im Gegensatz zur Papiervariante – deutlich dünner gemacht hatte. Auch wenn es dauerte, so hat es sich doch gelohnt:

fertiges Fensterbild

Die nächsten Tage werde ich dann wohl mit meinen Testprojekten bescäftigt sein. Bin scdhon auf die Ergebnisse gespannt.